INTERNATIONALE VERNETZUNG
Der STELLA14 ging erfolgreich über die Bühne. Tirol wurde für eine Woche der Hotspot der darstellenden Kunst für junges Publikum in Österreich.
14 Aufführungen waren geplant, 15 wurden es, nahezu alle ausverkauft, das waren mehr als 2000 BesucherInnen, was bei jungem Publikum erstaunlich ist, sind doch die Höchstgrenzen bei 100 bis 200 Kindern limitiert, auch um immer wieder sehr nah am Publikum dran zu sein, aktiv auf Bedürfnisse des jungen Publikums eingehen zu können, um so dieses Publikum und deren Wahrnehmung aktiv mit einzubeziehen.
Erfreulich: Bundesminister Dr. Josef Ostermayer war da, Landesrätin Dr. Beate Palfrader, die Bürgermeisterinnen von Innsbruck und Hall i.T., Mag. Christine Oppitz-Plörer und Dr. Eva Posch, der umtriebe Kultur-Gemeinderat von Wörgl, Mag. Johannes Puchleitner sowie die Nationalratsabgeordnete Mag. Gisela Wurm, allesamt waren sie da, und haben mit deren Präsenz auch ein Stück positive Wahrnehmung geschaffen.


Trotzdem jetzt gilt:
1. Die ASSITEJ braucht eine vernünftige Finanzierung, um diesen Preis und das Festival langfristig abzusichern. Gespräche mit dem Bund stehen an.

2. Die ASSITEJ ist international äußerst umtriebig, gerade aktiv am Aufbau eines Süd-Ost-Europa-Netzwerks, das gilt es für die Österreichische Szene zu forcieren.

3. Darstellende Kunst für junges Publikum braucht ein Netzwerk, eine Struktur, einen Austausch, und dafür steht die ASSITEJ.
Daran werden wir arbeiten, in aktiven Gesprächen und wir sind froh, dass der STELLA nach Wien (2007 und 2008), Graz (2009), Linz (2010), St. Pölten/SBW (2011), Vorarlberg (2012), Steiermark (2013) und Tirol (2014) nun doch schon in einigen Bundesländern erfolgreich durchgeführt werden konnte.