Mein Blog zum 2. Bregenzer Jazz Festival … Erfahrungen, Erkenntnisse und der Blick nach vorne
Einmal mehr eine wunderbare Erkenntnis: Hier zu arbeiten ist nicht nur eine große Herausforderung, sondern die Möglichkeit, neue Wege zu beschreiten, Themen anzugehen und auch aktiv Dinge zu verändern. Das ist nicht selbstverständlich, aber in der Vorarlberger Landeshauptstadt Realität.
Erkenntnis Nummer 1: Das New Orleans Festival hat eine wunderbare Basis gelegt, hier ein großes Musikfestival, abseits der klassischen Formate, zu etablieren. Dier Weiterentwicklung zum Bregenzer Jazz Festival war mir von Anfang an ein Anliegen. Dass wir Jazz sehr breit definieren, hilft dem Festival.
Erkenntnis Nummer 2: Es wird auf den Bühnen keine Kompromisse mehr geben, beim Jazz Festival steht Qualität und Stringenz im Vordergrund, dafür werde ich in Zukunft stehen.
Entdeckungen 2015: Das Vorarlberg Jazz Collective rund um den Saxofonisten Cenk Dogan, wahnsinnge Combo, kommen 2016 wieder. Alex Wolf ist nicht nur ein großartiger Gitarrist, sondern auch ein grenzgenialer Singer-Song-Writer, übrigens wie auch Veronika Morscher. Ja und das Jazzorchester und Bands der Eberle-Brothers sind immer wieder gern gesehen, auch im kommenden Jahr, wo es dann auch eine besondere Überraschung mit dem Big Band Club Dornbirn geben wird.
Vollgas in den letzten Abend!
Video-Clips gibt es dann nächste Woche auf dem Youtube-Kanal des Bregenzer Stadtmarketings, Fotos schon seit Tagen auf Facebook und live gibt es heute noch 4 Bands 😉 …
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