Corona fordert das Rote Kreuz: Im Einsatz für Sicherheit und Zusammenleben

Das Rote Kreuz leistet an 365 Tagen einen großen Einsatz, im Rettungsdienst, bei Krankentransparten oder bei Katastropheneinsätzen sowie Unfällen. Landtagsabgeordneter Christoph Thoma dankte am Silvester dem Team rund um Kommandant Achim Dünser und dem Bludenzer Dienststellenleiter Alexander Berchtold für das aufopfernde Engagement für die Sicherheit.

„Wir haben eine große Verantwortung gegenüber den Sicherheitseinrichtungen und -organisationen im ganzen Land“, so der Bludenzer Landtagsabgeordnete Christoph Thoma, der immer wieder die Bedeutung des Zusammenwirkens von ehrenamtlichem Engagement und hauptberuflicher Tätigkeit hinweist. Insbesondere in den letzten zwei Jahren, während der Pandemie, war und ist das Rote Kreuz besonders gefordert. Zusätzlich zum fordernden Regelbetrieb nimmt das Rote Kreuz von Beginn an eine zentrale Rolle in der Pandemie-Bekämpfung ein.

Das Rote Kreuz am Stützpunkt Bludenz erstreckt sich über das Montafon, weite Teile des Walgaus sowie das Große Walsertal und das Brandnertal, besticht durch zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, eine staatlich anerkannte Berufsausbildung zum Rettungssanitäter und insbesondere eine sinnvolle Tätigkeit mit vielfältigen Herausforderungen – und das schöne Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun. „Am Silvester kann man Danke sagen für die Leistungen über ein ganzes Jahr, insbesondere bei den vielen Freiwilligen und den Zivildienern für den selbstlosen Einsatz für das Zusammenleben“, ergänzt Thoma.

Für den großen Einsatz in verschiedensten Bereichen – dazu zählen Kultur und Bildung, Kirche, Familie und Generationen, Soziales, Integration und Gesundheit, Sicherheit, Sport sowie Natur und Umwelt – braucht es starke Persönlichkeiten, Vereine und Organisationen die bereit sind, ihr Lebensumfeld aktiv mitzugestalten. Dafür muss die Politik, auf allen Ebenen, die besten Rahmenbedingungen sicherstellen. „Dieser Herausforderung werden wir uns auch im Jahr 2022 stellen“, schließt Christoph Thoma.

Presse/31.12.2021