Das Zusammenspiel von Kultur und Wirtschaft muss gesteigert werden. 

Kultur braucht Wirtschaft. Wirtschaft braucht Kultur. Folglich profitiert der Standort. Wenn wir von Innovationen in der Wirtschaft sprechen, denken wir automatisch an ein kreatives Grundklima, welches auch die kulturelle Stadt-Identität bedient. Kultur bedeutet zudem Lebensqualität und ist auch dann entscheidend, wenn es darum geht, den Standort Vorarlberg für internationale Fachkräfte attraktiver zu machen. Und dafür braucht es intakte Rahmenbedingen.

„Einrichtungen wie die Remise, die Montafoner Museen oder Festivals wie die Alpinale oder Jazz & Groove sind kulturelle Impulse, welche das Image des Vorarlberger Südens positiv aufladen und einen langfristigen Nutzen für den Wirtschaftsraum haben“, so der Bludenzer Landtagsabgeordnete Christoph Thoma, der sich sehr darüber freut, dass renommierte Unternehmen aktuell massiv in den Standort Bludenz investieren. „Diese wirtschaftliche Dynamik zeigt, dass sich Bludenz und die gesamte Stadtregion rund um die Alpenstadt äußerst positiv entwickeln“, ergänzt Thoma.

Eine dynamische Wirtschaft braucht kulturelles Leben.

Kunst, Kultur- und Kreativwirtschaft leisten ebenso einen wesentlichen Beitrag zur dynamischen Wirtschafts- und Standortentwicklung, indem sie Wachstumsimpulse auslösen. Sie haben eine hohe Innovationswirkung und schaffen positive und nachhaltige Beschäftigungseffekte. Zudem ist der gesamte Vorarlberger Süden kulturtouristisch höchst relevant. Der Walserherbst, die Montafoner Resonanzen, Septimo, der Sky Space oder beispielsweise das Philosophicum oder das neue Literaricum Lech belegen das eindrücklich“, schließt der erfahrene Kultur- und Standortpolitiker Christoph Thoma.

 

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