Die Idee der Stadtstühle oder „moveable chairs“ zur Attraktivierung des urbanen Raumes, wird seit vielen Jahren weltweit praktiziert. Die Idee geht in die 1960er-Jahre zurück.
Mehr darüber, insbesondere für die wahlkämpfenden NEOS:
https://www.alfred-mueller.ch/…/third-place-die-stadt-wird-…
Ausgehend vom Wunsch nach mehr konsumfreien Verweilmöglichkeiten in der Bludenzer Innenstadt wurde im neuen Kulturbeirat am 7. November 2019 über die „stadt.stühle“ diskutiert. Um herauszufinden, wo denn die „Lieblingsplätze der Bludenzerinnen und Bludenzer sind“, wurde vorgeschlagen, dies mit Hilfe von „flexiblen Sitzmöglichkeiten wie etwa frei platzierbare Stühle“ zu eruieren. Es handelt sich dabei um ein Projekt für eine kulturelle Stadtentwicklung, die sich aufbauend auf einem breiten Kulturbegriff mit Stadtraum auseinadersetzt. Zu keinem Zeitpunkt wurden von uns die stadt.stühle als Kunstprojekt mit Urheberrechtsanspruch gesehen.
Selbst bei der Farbwahl haben wir versucht, keine türkis-rot-grün-pinken Interpretationen zuzulassen. Schade, dass die NEOS Bludenz bereits voll im Wahlkampf angekommen sind, der angekündigte kurze Wahlkampf ist einmal mehr eine populistische Ankündigung.
https://www.bludenz.at/…/article/bludenzer-stadtstuehle.html
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